Rentensystem und Altersarmut

Regierung treibt Deutschland in die Altersarmut


Weitere Absenkung des Rentensatzes auf 43% des Nettolohns

Unsere Medien vermitteln uns ein reiches Deutschland. DIE REFORMER sehen das anders, denn die Regierungsparteien verabschiedeten im reichen Deutschland 2014 ein Rentengesetz, das bis 2030 eine Rentenabsenkung auf 43% des letzten Nettolohns vorsieht. Es ist für große Teile der Gesellschaft der direkte Abstieg in die Altersarmut. Wenn Deutschland so ein reiches Land ist, warum stockt man denn die Rentenkasse nicht mit dem nötigen Geld auf, damit man auch im Alter noch ein menschenwürdiges Leben führen kann? Dazu schweigen jedoch die Medien.

DIE REFORMER sehen die wachsende Entwicklung von Altersarmut und fordern ein Umdenken in der Rentenpolitik. Die Lebensarbeitszeit muss stärker in die Rentenberechnung einfließen. Dazu fordern DIE REFORMER ein duales Rentensystem, das sowohl Beitragshöhe wie -dauer stärker berücksichtigt. Rentenbezieher, die mindestens 40 Beitragsjahre eingezahlt haben, müssen signifikant über der Grundsicherung liegen.

Zudem fordern DIE REFORMER, dass ALLE in das Rentensystem einzahlen auch Ärzte, Rechtsanwälte, Beamte und Freiberufler. 

Durch eine Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze kann zudem die Beitragshöhe bei steigenden Renten abgesenkt werden (Schweizer Modell als Vorbild).

Andere Länder machen uns vor, was eine wirkliche Solidargemeinschaft ist.